Wenn Sie mit günstigem Autogas fahren wollen, braucht Ihr Fahrzeug keinen neuen Motor. Nur etwas zusätzliche Technik muss eingebaut werden - das erledigen wir meist innerhalb von 48 Stunden. Professionell, sicher und zuverlässig.
Danach können Sie mit Ihrem Auto genauso fahren wie vorher - an Beschleunigung und Höchstgeschwindigkeit ändert sich so gut wie nichts. Erst beim Blick auf Ihre Tankrechnung merken Sie, dass Sie mit Autogas fahren.
Die Umrüstung auf Autogas bedeutet übrigens nicht den Abschied vom klassischen Kraftstoff: Ihr Auto kann weiterhin auch mit Benzin fahren. So erhöhen Sie Ihre Reichweite und sind beim Tanken flexibler, z. B. im Urlaub.
Der Einbau von vollsequentiellen Autogas-Anlagen ist geeignet für nahezu alle Motoren mit herkömmlicher Multipoint-Einspritztechnik* - auch für Turbo- und Kompressor-Motoren. In der Regel sind dies Fahrzeuge mit der Schadstoffklasse Euro 3 und Euro 4.
2) Flüssiggas-Einspritzsysteme der neuesten Generation
Die
Nachrüstung von Flüssiggas-Einspritzsystemen ist ebenfalls geeignet für Motoren mit gängiger Multipoint-Einspritztechnik, teilweise auch für Motoren mit Benzin-Direkteinspritzung.**
Diese (neueste) Motorentechnik besitzen u.a. Fahrzeuge mit den Bezeichnungen FSI, TSI, GDI, CGI, JTS, SCI, SIDI. Die Flüssiggas-Einspritztechnik ist größtenteils geeignet für Turbo- und
Kompressor-Motoren. Auch hier sind dies i.d.R. Fahrzeuge mit der Schadstoffklasse Euro 3 und Euro 4.
3) Venturi - Autogas-Anlagen der 2. und 3. Generation
Venturi-Autogas-Anlagen sind geeignet für Vergaser- und ältere Einspritzmotoren ohne OBD-Steuerung, also für Fahrzeuge ohne Katalysator bzw. mit ungeregeltem Katalysator. In der Regel sind dies Fahrzeuge der Schadstoffklasssen Euro1 und Euro2.
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